Wir freuen uns Ihnen den Foliensatz zum Vortrag „Das Proportionalitätsprinzip aus Sicht der Aufsicht und des GDV“ von Prof. Dr. Dietmar Pfeifer (Institut für Mathematik, Schwerpunkt Versicherungs- und Finanzmathematik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) anbieten zu können.
Das Proportionalitätsprinzip aus Sicht der Aufsicht und des GDV
Ziel einer Gruppenbetrachtung ist es, die Risiken einer ganzen Gruppe, wobei hier auch Nicht-Versicherungsunternehmen wie Banken oder Zweckgesellschaften mit einbezogen werden, zu erfassen und zu bewerten. Die Schwierigkeit besteht darin, die Daten von unterschiedlichen Unternehmen zusammenzuführen und eine möglichst risikogerechte Bewertung anhand der vorgegebenen Methoden zu erreichen.
Ein aktuelles Update zu den technischen Anforderungen von Solvency II bieten wir Ihnen mit dem Vortrag von Andreas Penzel, Leiter Themenmanagement bei Steria Mummert ISS, an.
Wir freuen uns Ihnen den Foliensatz zum Vortrag „Kapitalanlage für die Altersversorgung – führt uns Solvency II in eine Sackgasse?“ von Prof. Dr. Oskar Goecke (Institut für Versicherungswesen, Fachhochschule Köln), gehalten auf der DÜVA-Informationsveranstaltung von Steria Mummert ISS am 10. November in Berlin, anbieten zu können.
Kapitalanlage für die Altersversorgung – führt uns Solvency II in eine Sackgasse?
Die EU-Mitgliedsstaaten müssen Solvency II bis Ende 2012 in nationales Recht umsetzen. Aller Voraussicht nach werden die technischen Standards erst Anfang 2013 veröffentlicht. Damit wird 2013 ein Übergangsjahr werden und die volle Anwendung von Solvency II erst zum 1. Januar 2014 und damit ein Jahr später in Kraft gesetzt als vorgesehen. Für das Übergangsjahr wird auch über einen Testlauf diskutiert.
Wir freuen uns Ihnen den Foliensatz zum Vortrag „Solvency II – The Reporting Challenge“, den Andreas Penzel (ISS Software GmbH) in London vor der Führungselite der englischen Versicherungswirtschaft gehalten hat, anbieten zu können.
Die weitaus größten Risiken in der Schadenversicherung gehen weltweit auf regelmäßig wiederkehrende Naturkatastrophen wie Stürme, Überschwemmungen oder Erdbeben zurück. Erstversicherungsunternehmen beteiligen fast immer einen oder mehrere Rückversicherer an Schäden dieser Art, wodurch eine weltweite Diversifizierung dieser Risken erfolgt, ohne die eine stabile Versicherungswirtschaft gar nicht möglich wäre.