Artikel/Beiträge/Blog

Artikel/Beiträge/Blog

Risikomessung und Diversifikation unter Solvency II

Wir freuen uns Ihnen den Vortrag „Risikomessung und Diversifikation unter Solvency II“ zur Verfügung stellen zu können, den Prof. Dr. Dietmar Pfeifer vom Institut für Mathematik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg auf dem 9. FaRis & DAV Symposium der TH Köln im Dezember 2015 gehalten hat.

9. FaRis & DAV Symposium TH Köln, 4. Dezember 2015

Prof. Dr. Dietmar Pfeifer

  • Einführung
  • Die Solvency II-Bilanz
  • Ein kurzer Rückblick auf Risikomaße 4. Korrelation und Diversifikation

Finanzkraft in der Berufsunfähigkeitsversicherung

 

Dass Rating-Agenturen auf die Bedeutung der Finanzkraft und Bonität hinweisen, liegt in der Natur der Sache. Vor dem Hintergrund der Einführung von Solvency II und damit steigenden Sicherheitsmittelanforderungen gewinnt das Thema in der Versicherungsbranche grundsätzlich noch an Bedeutung. Kopfschmerzen bereitet den Versicherern dabei die Zinsmisere an den Kapitalmärkten. Das Niedrigzinsumfeld stellt vor allem die Lebensversicherer vor gravierende Herausforderungen.

„Die Entwicklung von Solvency II aus der Sicht eines Insiders

Wir freuen uns Ihnen den Vortrag „Die Entwicklung von Solvency II aus der Sicht eines Insiders“, den Prof. Karel Van Hulle von der KU Leuven und Goethe Universität Frankfurt, Vorsitzender von IRSG – EIOPA, auf unserem DÜVA-Anwendertreffen im November 2015 in Leipzig gehalten hat, zur Verfügung zu stellen.

h1. Die Entwicklung von Solvency II aus der Sicht eines Insiders

Prof. Karel Van Hulle — KU Leuven und Goethe Universität Frankfurt — Vorsitzender IRSG – EIOPA

  • DÜVA-Anwendertreffen
  • Leipzig, 3. November 2015

Anforderungen und Erfahrungen mit der ersten (Kapitalanlage-) Meldung für Solvency II

Wir freuen uns Ihnen den Vortrag „Anforderungen und Erfahrungen mit der ersten (Kapitalanlage-) Meldung
für Solvency II“, den Frau Magister Sonja Lang von der Österreichischen Finanzmarktaufsicht auf dem KAVIA-Anwendertreffen im September 2015 in Hamburg gehalten hat, zur Verfügung zu stellen.

Anforderungen und Erfahrungen mit der ersten

(Kapitalanlage-)Meldung für Solvency II

  • Mag. Sonja Lang
  • KAVIA-Anwendertreffen 2015
  • Hamburg, 16. September 2015

Der Bericht über die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitäts-beurteilung (kurz: ORSA-Bericht) als Teil des Aufsichtsberichtswesens

Der ORSA-Bericht ist als Bestandteil des aufsichtsrechtlichen Berichtswesens regelmäßig an die BaFin zu übermitteln. Basierend auf den Ergebnissen des ORSA-Prozesses wird der Bericht in qualitativer Form erstellt.

 

Gestaltungsmerkmale eines Internen Kontrollsystems (IKS)

Wir freuen uns Ihnen die Ausarbeitung „Gestaltungsmerkmale eines Internen Kontrollsystems (IKS)“ von Nils-Christian Hinck, Sopra Steria Consulting zur Verfügung zu stellen, die auf den Themenbereich der Compliance eingeht.

Gestaltungsmerkmale eines Internen Kontrollsystems (IKS)

Solvency II - 2. Säule

  • Definitionen
  • Aufbau eines Internen Kontrollsystems
  • Vorgehensweise zur Implementierung

Transparenz nur für Experten

Im Rahmen von Solvency II müssen Versicherer deutlich mehr Informationen über ihre finanzielle Lage veröffentlichen. Für Experten wird das hilfreich sein. Die neuen Berichtspflichten werden aber nicht dazu führen, dass auch für den Verbraucher mehr Transparenz herrscht. Die Regeln zur Berichterstattung sind so kompliziert, dass weiterhin großer Erklärungs- und Interpretationsbedarf besteht.

Solvency II-Berichterstattung: Paradigmenwechsel bei Kapitalanlagen

Im Rahmen der Interim-Phase mussten die Versicherer europaweit erstmalig Anfang Juni 2015 eine Solvency II-Meldung an die jeweils zuständigen Aufsichtsbehörden abgeben. Damit ist – mit mehrjähriger – Verzögerung nun offiziell der Startschuss für das neue Aufsichtssystem für Versicherungsunternehmen gefallen.

Vortrag: Neue Entwicklungen bei der Modellierung von Abhängigkeiten zwischen Risiken

Wir freuen uns Ihnen den Foliensatz zum Vortrag „Neue Entwicklungen bei der Modellierung von Abhängigkeiten zwischen Risiken“, den Herr Professor Dr. Dietmar Pfeifer von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg auf dem Zweiten Weiterbildungstag der DGVFM zum Thema Risikoaggregation und –allokation am 21. Mai 2015 in Hannover gehalten hat, zur Verfügung zu stellen.
  • Neue Entwicklungen bei der Modellierung von Abhängigkeiten zwischen Risiken
  • Dietmar Pfeifer, Universität Oldenburg