Lebensversicherung

Solvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der „IVW Leben AG“

Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 2016 als EU-einheitliches Solvenzsystem für Versicherungen eingeführt, wobei in der ersten Säule konkret die quantitativen Anforderungen zur Ermittlung der benötigten und der verfügbaren Eigenmittel spezifiziert werden.

ASSEKURATA-Marktausblick zur Lebensversicherung 2016

Insbesondere Lebensversicherer stehen seit der Einführung von Solvency II vor der Herausforderung, die wirtschaftlichen Risiken, die aus ihren langfristigen Garantieversprechen resultieren, mit ausreichend Solvenzmitteln zu hinterlegen. Im „ASSEKURATA-Marktausblick zur Lebensversicherung 2016“ werden die aktuellen Herausforderungen an die Branche untersucht.

Köln, den 16. Juni 2016

Finanzkraft in der Berufsunfähigkeitsversicherung

 

Dass Rating-Agenturen auf die Bedeutung der Finanzkraft und Bonität hinweisen, liegt in der Natur der Sache. Vor dem Hintergrund der Einführung von Solvency II und damit steigenden Sicherheitsmittelanforderungen gewinnt das Thema in der Versicherungsbranche grundsätzlich noch an Bedeutung. Kopfschmerzen bereitet den Versicherern dabei die Zinsmisere an den Kapitalmärkten. Das Niedrigzinsumfeld stellt vor allem die Lebensversicherer vor gravierende Herausforderungen.

Die Lebensversicherung im Niedrigzinsumfeld

Wir freuen uns Ihnen den Foliensatz zum Vortrag „Die Lebensversicherung im Niedrigzinsumfeld“ zur Verfügung stellen, Herr Prof. Dr. Helmut Gründl von der Goethe-Universität Frankfurt am Main auf dem SOLVARA-Anwendertreffen im Mai 2014 in Berlin gehalten hat.

SOLVARA-Anwendertreffen

Die Lebensversicherung im Niedrigzinsumfeld

  • Einführung
  • Forschungsansatz
  • Ergebnisse
  • ORSA / OSN
  • Vorschläge

Prof. Dr. Helmut Gründl (Goethe-Universität Frankfurt am Main) im Mai 2014 in Berlin.

Versicherungstechnik Leben und Kranken

Die Quantitative Reporting Templates (QRT) für die Versicherungstechnik Leben (TP-F1 – TP-F4) und Kranken (TP-F1 und TP-F2) erfordern umfangreiche Informationen zum Versicherungsgeschäft. Hierzu gehören unter anderem Angaben zu den technischen Rückstellungen, den zukünftigen Zahlungsströmen sowie zum Teil sehr weitreichende Produktinformationen. Durch diese differenzierten Meldungen soll die Versicherungstechnik möglichst vollständig dargestellt werden, um eine marktnahe und detaillierte Darstellung über die Lage des Unternehmens erhalten zu können.

Was ist eine sichere Kapitalanlage? - Kapitalgedeckte Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase

Wir freuen uns Ihnen den Foliensatz zum Vortrag „Was ist eine sichere Kapitalanlage? - Kapitalgedeckte Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase“, den Prof. Dr. Oskar Goecke auf dem SOLVARA-Anwendertreffen im Mai 2013 in Hamburg gehalten hat, anbieten zu können.

Was ist eine sichere Kapitalanlage?

Kapitalgedeckte Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase

SOLVARA-Anwendertreffen am 29. Mai 2013 in Hamburg

Überblick