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„Maklern und Kunden raten wir im Umgang mit den Solvenzquoten zu einer gewissen Gelassenheit“

Nachfolgend lesen Sie ein Interview zu den Solvency-II-Veröffentlichungen mit Dr. Reiner Will, Geschäftsführer der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH, das am 31. Mai 2017 auf den Internetseiten von AssCompact erschienen ist.

Seit 22. Mai 2017 gilt die Veröffentlichungspflicht für die Solvenzquoten der Versicherer. Haben Sie schon erste Schlussfolgerungen ziehen können?

Challenges of applying a consistent Solvency II framework

Wir freuen uns sehr, Ihnen den Vortrag „Challenges of applying a consistent Solvency II framework“ zur Verfügung stellen zu können, den Prof. Dr. Dietmar Pfeifer (seit dem 1.10.2016 im Ruhestand) vom Institut für Mathematik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg auf dem EIOPA Advanced Seminar „Quantitative Techniques in Financial Stability“ im Dezember 2016 in Frankfurt gehalten hat.

EIOPA Advanced Seminar: Quantitative Techniques in Financial Stability 8-9 December 2016, Frankfurt

Solvency II-Meldungen im XBRL-Format ab 31.12.2016

XBRL ist die Abkürzung für “eXtensible Business Reporting Language“. Mit dieser Technik werden die Solvency II-Meldungen an die nationalen Aufsichtsbehörden durchgeführt.

Taxonomie 2.1.0 und Quantitative Reporting Templates

Nachdem die Daten in den Quantitativen Reporting Templates (QRT) befüllt worden sind, werden diese in das vorgegebene XBRL-Format umgewandelt und als eine Datei je Meldung an die nationalen Aufsichtsbehörden übermittelt.

Resilienz versus Solvabilität

Wir freuen uns sehr, Ihnen den Vortrag „Resilienz versus Solvabilität“ zur Verfügung stellen zu können, den Prof. Dr. Oskar Goecke von der TH Köln auf dem 11. FARIS & DAV –SYMPOSIUM am 09.12.2016 in Köln gehalten hat. Der Vortrag stellt die Zusammenhänge zwischen Versicherung, Alterssicherung und Resilienz einerseits und Resilienz und Solvabilität andererseits dar.
  • Versicherung und Resilienz
  • Alterssicherung und Resilienz
  • Resilienz versus Solvabilität

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Solvency II: Transparenz nur für Experten?

Das neue Aufsichtsregime Solvency II soll für Markttransparenz sorgen. Angesichts der Fülle an Informationen und der Komplexität der zugrundeliegenden Modelle ist dies kein einfaches Unterfangen. Hinzu kommt, dass das europäische Solvency-II-System und die nationale HGB-Rechnungslegung nicht harmonisiert sind. Für eine sachgerechte Einordnung der Solvency-II-Daten ist daher ein präziser Blick unerlässlich.

Qualität der ORSA-Berichte – Resümee nach einem Jahr Solvency II

Ein wichtiges Element des in der zweiten Säule von Solvency II geforderten Governance-Systems ist das Own Risk and Solvency Assessment (kurz ORSA), dessen Ergebnisse in einem ORSA-Bericht aufbereitet werden. Dieser ist der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorzulegen. Die Gestaltung der ORSA-Berichte weist in der Praxis deutliche Unterschiede auf, wobei die Qualitätsmerkmale vielschichtig sind.

Solvency II für Versicherungsunternehmen und Einrichtungen betrieblicher Altersversorgung

Kennen Sie noch den Dauerbrenner der letzten Jahre? „Wann kommt denn nun endlich Solvency II?“ – „Na, Solvency II kommt doch in zwei Jahren….“ Diese Antwort hatte nach all den Verschiebungen des Projekts schon fast Allgemeingültigkeit. Am 01.01.2016 erfolgte nun der offizielle Startschuss für das neue Aufsichtssystem Solvency II. Das Erreichen dieses Meilensteins bedeutete das Ende einer langen und von sehr hoher Dynamik geprägten Vorbereitungszeit mit vielen Kontroversen.

Versicherer unter Compliance-Druck

In der deutschen Assekuranz ist das immense Potenzial von Outsourcing so gut wie unbestritten: In einer aktuellen Studie von Sopra Steria Consulting nennen neun von zehn Gesellschaften den Wunsch nach Kostenreduktion als zentrales Motiv für die Auslagerung von Prozessen und Systemen. Jedes siebte Unternehmen erhofft sich überdies mehr Freiraum zur Konzentration aufs Kerngeschäft. Insofern ist es kein Wunder, dass der IT-Bereich zu den klassischen Outsourcing-Feldern in der Versicherungsbranche gehört.

Versicherer unter Compliance-Druck

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Solvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der „IVW Privat AG“ – Teil 3

Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 2016 als EU-einheitliches Solvenzsystem für Versicherungen eingeführt, wobei in der ersten Säule konkret die quantitativen Anforderungen zur Ermittlung der benötigten und der verfügbaren Eigenmittel spezifiziert werden.